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Fachkräfte in Bergbau

Fachkräfte werden in vielen Bereichen gesucht – auch im Bergbau. Wer denkt dabei schon an Kali für Landwirtschaft und Industrie?

Bergbau braucht gesellschaftliche Akzeptanz

(DJD). Bergleute, die in die Grube einfahren, arbeiten im Flöz, Gesichter voller Kohlenstaub: Viele denken beim Stichwort Bergbau nur an den Steinkohle-Abbau und haben Bilder aus einer längst vergangenen industriellen Ära vor Augen.

Die Arbeit unter Tage gibt es auch heute noch. Und zwar in den 14 aktiven Kali- und Salzbergwerken. Denn die Mineralien Kali und Salz sind lebensnotwendige, unverzichtbare Schlüsselrohstoffe für Landwirtschaft, Industrie und Verbraucher.

Doch für den heimischen Rohstoffabbau fehlt es immer noch an gesellschaftlicher Akzeptanz. „Unsere Bergbaubranche wird häufig als nicht zukunftsrelevant angesehen und der Bergbau oft nur auf seine Eingriffe in die Natur reduziert“, sagt Christoph Wehner, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Kali- und Salzindustrie.

Hohe Standards im weltweiten Vergleich

Dabei erfüllen die deutschen Kali- und Salzbergwerke hohe Standards in Sachen Klima, Umwelt sowie Sozial- und Arbeitsschutz. Standards, die außereuropäische Wettbewerber, so Wehner, nicht einhalten würden. Weltweit gibt es nur wenige große Kali-Lieferanten – und zwar Kanada, Russland, Belarus und Deutschland.

Ein Drittel der Weltmarktproduktion, etwa 77 bis 80 Millionen Tonnen Kali pro Jahr, kamen aus Russland und Belarus. „Mit Beginn des Ukraine-Krieges und den Sanktionen gegen Russland und Belarus ist es umso wichtiger geworden, dass der heimische Kaliabbau die Versorgungssicherheit in Deutschland und Europa gewährleistet“, betont Christoph Wehner. Unter www.vks-kalisalz.de kann man sich darüber informieren, wo der Lebensstoff gebraucht und eingesetzt wird.

Heimische Rohstoffversorgung sichern

Die Branche sei sich ihrer Verantwortung bewusst, unterstreicht Wehner, man habe aber auch die Herausforderungen im Blick. „Wir müssen die heimische Rohstoffgewinnung stärken und ein Bewusstsein dafür schaffen, dass man heimische Rohstoffe abbauen möchte und damit eine nachhaltige Rohstoffversorgung ermöglicht.“ Stichworte wären hier die Verschlankung und Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, aber auch das Thema Energieversorgung. Wehner:

„Wir sind eine energieintensive Branche, haben uns aber auf den Weg gemacht, hin zur Klimaneutralität im Jahr 2045. Dafür brauchen wir jedoch ausreichend grünen Strom zu verlässlichen Konditionen wie einen Industriestrompreis von vier Cent pro Kilowattstunde.“

Das seien Rahmenbedingungen, die die Branche benötige, um wettbewerbsfähig arbeiten zu können. Letztlich, so Wehner, werde damit eine Rohstoffversorgung gesichert, die für den Industriestandort Deutschland unverzichtbar sei.

Fazit

(DJD). Die Mineralien Kali und Salz sind unverzichtbare Schlüsselrohstoffe für Landwirtschaft, Industrie und Verbraucher. Doch für den heimischen Rohstoffabbau in den 14 aktiven Kali- und Salzbergwerken fehlt es nach Ansicht von Christoph Wehner, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Kali- und Salzindustrie, immer noch an gesellschaftlicher Akzeptanz.

Dabei erfüllen die deutschen Kali- und Salzbergwerke hohe Standards in Sachen Klima, Umwelt sowie Sozial- und Arbeitsschutz. Standards, die außereuropäische Wettbewerber, so Wehner, nicht einhielten. Mit Beginn des Ukraine-Krieges und den Sanktionen gegen Russland und Belarus sei es umso wichtiger geworden, dass der heimische Kaliabbau die Versorgungssicherheit in Deutschland und Europa gewährleiste. Infos unter: www. vks-kalisalz.de.

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Thomas Schulze
 

Ich helfe allen, denen eine Kündigung droht, ihre Möglichkeiten für eine (höhere) Abfindung nach Steuern besser und leichter auszunutzen, auch wenn solche Gestaltungsmöglichkeiten seit Jahren immer mehr eingeschränkt wurden.

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