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Jobverlust – und dann Heldenreise?

Mit einem Jobverlust geht nicht nur der Arbeitsplatz verloren. Muss das auch für Selbstwertgefühl und die beruflichen Perspektive zutreffen?

Jobverlust – Start einer Heldenreise?

Wer infolge einer Kündigung seinen Arbeitsplatz verliert, gerät nicht selten in eine psychische Krise. Ein Arbeitsplatzverlust gehört nach Thomas Holmes und Richard Rahe zu den stark negativ wirkenden Stressoren.

Viele haben dabei das Gefühl, dass sie einer einzigartigen Situation ausgeliefert sind. Doch ist diese wirklich so einzigartig? Gibt es vielleicht doch Erfahrungen oder Erkenntnisse, wie man einer solchen bedrückenden Lage entkommen kann? Vergleichen Sie selbst!

Hoffnungsschimmer Heldenreise

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Raymond Unger, politischer Autor und bildender Künstler aus Berlin, lädt mit seinem Buch „Die Heldenreise des Bürgers“ dazu ein, sich persönlichen (und gesellschaftlichen) Krisen zu stellen und über den eigenen Schatten zu springen.

Nicolas Riedel gibt folgenden kurzen Einblick in diese Heldenreise:

„Unger skizziert zunächst die von Mythenforscher Joseph Campbells aus weltweiten Heldensagen und Geschichten der Menschheit herausgearbeiteten elf Stationen der monomythischen Heldenreise und veranschaulicht diese anhand von Beispielen aus der modernen Popkultur — etwa ‚Star Wars‘ oder ‚Der kleine Hobbit‘.

In der ersten Station befindet sich der Held im kargen Land. Dies kann jeder wörtlich verstehen oder als Bürger auf das sinnentleerte, kleinbürgerliche Dasein im Nine-to-five-Job beziehen, oszillierend zwischen angepasstem Selbstverrat und dem Aufkleben der Trostpflaster in Form von Waren- und Erlebniskonsum. In diesem Dasein spürt der Held in seinem Inneren, dass ihn irgendetwas von seinen Mitmenschen unterscheidet, er zu mehr bestimmt ist, als zu diesem trostlosen Dasein.

Irgendwann erscheint dann in der zweiten Station ein Bote (Gandalf, Obi-Wan-Kenobi, Hagrid), der den Held in seiner Andersartigkeit bestätigt. In der dritten Station erfolgt der Ruf, sich aufzumachen und der eigenen Bestimmung zu folgen, doch zunächst weigert sich der Held, vierte Station, diesem Ruf zu folgen. Zu stark ist der Sog der Annehmlichkeiten im alten Leben. Im Bezug auf viele Wohlstandsbürger sind das die vielen Sedierungen und Bequemlichkeiten des angepassten, kleinbürgerlichen Lebens, in dem es schwer fällt, sich aus dem weichen Polster der Komfortzone zu erheben.

Doch irgendwann kommen die Einschläge persönlicher und kollektiver Krisen immer näher, sodass der Held in der fünften Station zum Aufbruch gezwungen wird.

Auf dieser Reise begegnet er in der sechsten Station dem Drachen. Den Held beschleicht das Gefühl, dass dieser Drache ihn besser kennt als er sich selbst, bis er erkennen muss, dass der Drache eine Versinnbildlichung seiner eigenen verdrängten Schatten darstellt.

In der siebten Station, der Initiation, erkennt der Held, dass er einen Doppelkampf führen muss. Aufbauend auf dem Konzept ‚Selbst, Ich, Über-Ich‘ von Siegmund Freud, besteht dieser zum einen aus dem Kampf gegen die verdrängten Schatten und der Scham aus dem Selbst und zum anderen gegen die gesellschaftlich aufoktroyierten Normen, Regeln und Zwänge, die das Ich von dem Selbst entwurzelt hat. Am Ende dieses Kampfes steht der Ego-Tod des Helden. Der autoritätshörige, sich selbst verleugnende Teil des Helden muss sterben, sodass selbiger in seiner ganzen (Schöpfer)Kraft und Selbstwirksamkeit wieder auferstehen kann.

In diesem Prozess stößt der Held auf Feinde, achte Station. Dabei handelt es sich um jene Mitmenschen, die im Gegensatz zum Helden den Mut zur Heldenreise, zur Selbstwerdung und Individuation nicht aufbrachten. Auf den Helden reagieren sie mit Missgunst bis hin zum blanken Hass, ob der Unerträglichkeit, dass jemand anderes die innere Kraft entwickelt hat, sich aus dem Kokon des Untertans zu befreien.

In der neunten Station geht es dann schließlich um das Verlassen der Eltern, was nichts anderes bedeutet, als sich von den im Über-Ich gelagerten Weltbildern und Wunschvorstellungen der Eltern abzunabeln, sich zu emanzipieren und ein eigenes Weltbild zu schaffen.

Die Rückkehr als zehnte und vorletzte Station stellt den Helden zum Schluss nochmals vor eine große Herausforderung, denn nun wird sein Zum-Held-geworden-Sein beim Wiedereintritt in die Gesellschaft auf die Probe gestellt. Nun unterscheidet sich der Held — wie an der achten Station der Feinde deutlich wurde — von den übrigen Nicht-Helden.

Kann sich der Held wieder in die Gesellschaft eingliedern? Denn jetzt haben die vielen Konsum-Verlockungen und Betäubungen ihre Anziehungskraft verloren und die Angstnarrative ihre Wirkkraft. Bei den restlichen Mitmenschen zeitigen diese Mechanismen allerdings unentwegt Wirkungen. Kann vor diesem Hintergrund der arrogante und kritische Blick des Helden auf die Mitmenschen einem liebevollen und verständnisvollen weichen?

Gelingt ihm dies, beschreitet er die elfte und damit letzte Station, in der er als weiser und geläuteter Mensch der Gesellschaft seinen Dienst erweist und fortan als Vorbild dient und die Früchte seiner Heldenreise gewinnbringend in die Gemeinschaft hineinträgt. Damit schließt sich der monomythische Kreis der Heldenreise.“

Psychologische Denkschulen

Unger begründet als ehemaliger Therapeut und Leiter einer Naturheil- und Psychotherapiepraxis seine Heldenreise mit grundlegenden Aussagen psychologisher Denkschulen. Dafür greift er zurück auf die analytische Psychologie nach C. G. Jung und die Sinn- und Existenzanalyse nach Viktor Frankl. Auch in der Psychoanalyse Siegmund Freuds sowie der Individualpsychologie nach Alfred Adler findet er Grundlagen seiner Erklärungen.

Wer seinen Arbeitsplatz verliert, muss nun nicht erst zum Psychoanalytiker werden, um eine Lösung für sich zu finden. Doch vielleicht helfen ein paar Anregungen, für eine selbstbestimmte Neuorietierung, die aus der Krise herausführt.

Wem diese Sichtweise zu theoretisch ist, dem kann ich als Alternative das Mutmachbuch „Gekündigt – zum Glück!“. Everhard Uphoff hat dafür mit über 100 Fach- und Führungskräften gesprochen. Was haben sie erlebt? Wie konnten sie wieder Fuß fassen konnten? In 15 Interviews stellt der Autor Personen und ihr Leben „nach dem Job“ vor.

 

 

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Thomas Schulze
 

Ich helfe allen, denen eine Kündigung droht, ihre Möglichkeiten für eine (höhere) Abfindung nach Steuern besser und leichter auszunutzen, auch wenn solche Gestaltungsmöglichkeiten seit Jahren immer mehr eingeschränkt wurden.

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