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Stellenabbau infolge Auftragsmangel – ein Scheinargument

Stellenabbau melden zahlreiche Großunternehmen. Auch Klein- und Mittelbetriebe streichen Arbeitsplätze. Alle leiden an Auftragsmangel – warum?

Stellenabbau infolge Auftragsmangel

Auftragsmangel deutscher Unternehmen belastet die Konjunktur. Das meldet das ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. im Ergebnis der Konjunkturumfrage am 05. 02. 2024.

„Im Januar berichteten 36,9% der Industriefirmen von fehlenden Aufträgen, nach 36,0% im Oktober. Vor einem Jahr lag der Anteil nur bei 20,9%. Im Dienstleistungssektor stieg jetzt der Anteil von 29,3 auf 32,1%.“

Nicht nur die Neuaufträge sinken, auch die Auftragsbestände schmelzen.

Grafik: Auftragsmangel im Verarbeitenden Gewerbe, ifo Konjunkturumfragen, Januar 2024

Ganz klar, dass bei anhaltendem Auftragsmangel auch Stellen in den Unternehmen gestrichen werden.

Stellenabbau infolge Auftragsmangel?

Ulrike Herrmann: Deutschland, ein WirtschaftsmärchenMiele, das Familienunternehmen aus Gütersloh, das vorwiegend Haushaltsgeräte herstellt, hatte bereits Ende  des Jahres 2023 „wegen eines Nachfragerückgangs einen Personalabbau für sein Waschmaschinen-Werk in Gütersloh angekündigt“, wie die FAZ meldete. (Brauchen die Russen keine Chips aus den deutschen Waschmaschinen mehr für ihre Drohnen? – könnte man sarkastisch fragen.)

Am 06. 02. 2024 meldete nun das manager-magazin:

„Waschmaschinenhersteller Miele baut 2000 Jobs ab“.

Bosch hatte erst vor kurzem gemeldet, dass das Unternehmen bis 2026 rund 1 200 IT-Fachkräfte entlassen will. Jetzt schiebt der Konzern die nächste Krisenmeldung nach.

„Der Technologiekonzern Bosch will am Hauptsitz seiner Werkzeugsparte Power Tools Hunderte Stellen abbauen. ‚Nach aktuellem Stand geht das Unternehmen von einem Abbaubedarf bis Ende 2026 von bis zu 560 Stellen (…) aus‘, teilte eine Bosch-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch mit…

Die Stellen sollen den Angaben nach so sozialverträglich wie möglich gestaltet werden. Als Beispiele nannte die Bosch-Sprecherin Altersteilzeit- und Vorruhestandsangebote sowie Abfindungsvereinbarungen und die Vermittlung an andere Standorte der Bosch-Gruppe.

Für die deutlich größere Autozuliefersparte wurden in den vergangenen Wochen mehrfach ähnliche Pläne bekannt. Dort will Bosch aktuell bis zu 3200 Stellen streichen, unter anderem in der Antriebssparte sowie in Bereichen, die für Fahrzeugcomputer, Steuergeräte und die entsprechende Software zuständig sind.“ (zeit.de, 31. 01. 2024)

Minister beklagen Wettbewerbsfähigkeit

Das sich die deutsche Wirtschaft auf einem absteigenden Ast befindet, kann selbst die Bundesregierung kaum noch leugen.

„Lindner sagt, Deutschlands mangelndes Wachstum macht das Land ärmer

Der FDP-Chef erläuterte gegenüber den Anwesenden:

‚Der Wirtschaftsminister sagt, wir sind nicht mehr wettbewerbsfähig, auch in steuerlicher Hinsicht. Der Finanzminister sagt, dass wir ärmer werden, weil wir kein Wachstum haben, wir fallen zurück. Also, wenn die Analyse vom Wirtschafts- und Finanzminister vorgetragen wird, dann ist es unvorstellbar, für mich unvorstellbar, dass eine Regierung aus dieser Analyse keine Konsequenzen zieht.'“ (bloomberg.com, 05. 02. 2024)

Das sieht auch die OECD ähnlich, wie die ZEIT berichtete:

„Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ihre Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum nach unten korrigiert. Mit einem erwarteten Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 0,3 Prozent im laufenden Jahr läge Deutschland damit deutlich hinter anderen Industrieländern im Euroraum und weltweit.“ (zeit.de, 05. 02. 2024)

Doch warum fehlt die Nachfrage? Wollen wir nichts, oder zumindest weniger kaufen? Oder fehlt Privatkunden wie Unternehmen einfach das Geld? Das könnte man sich doch notfalls leihen, oder?

Vielleicht führt uns ein Aphorismus von Peter Hohl besser zur Wurzel des Problems, warum Unternehmen derzeit überwiegend Stellen abbauen, und nur unter ganz bestimmten Umständen neue schaffen:

„Natürlich werden Unternehmen ihre Gewinne nicht dazu verwenden, Arbeitsplätze zu schaffen! Die Reihenfolge ist umgekehrt: Sie werden Arbeitsplätze schaffen, wenn sie sich davon Gewinn versprechen. So einfach könnte das sein.“

Also ist der Grund für massenhaftem Stellenabbau nicht der Auftragsmangel, sondern die sinkende Aussicht auf Gewinn. Nur dort wo die Verwertung des Kapitals Gewinn verspricht, gibt es eine Nachfrage nach Arbeitskräften.


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Thomas Schulze
 

Ich helfe allen, denen eine Kündigung droht, ihre Möglichkeiten für eine (höhere) Abfindung nach Steuern besser und leichter auszunutzen, auch wenn solche Gestaltungsmöglichkeiten seit Jahren immer mehr eingeschränkt wurden.

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